Als phobische Störung des Kindesalters bezeichnet man isolierte Ängste bei ansonsten nicht nachweisbarer erhöhter Ängstlichkeit wie beispielsweise die vor bestimmten Tierarten (Mäusephobie, Hundephobie), Dunkelheit oder großer Höhe.
Die phobische Störung kann eine Übertragung diffuser, schwer aushaltbarer Ängste auf konkrete Dinge oder Situationen beinhalten, die vermieden werden können. Eine Behandlung ist erforderlich, wenn die Vermeidung die Alltagsabläufe stört.
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Kinder- und jugendpsychiatrisches
und -psychotherapeutisches Zentrum
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